Seit einer Woche bin ich draußen. In der Natur, fernab größerer Menschenansammlungen. Die sind dieser Tage ohnehin nicht gefragt. Für mich bedeuten Ruhe und Abgeschiedenheit den perfekten Ausklang für ein ungewöhnliches Jahr. Heute schreibe ich über positive Dinge, die mir 2020 gebracht hat.Weiterlesen
Category Archives: Selbstmanagement
Homeoffice: Unser Weg zu Remote Work
Seit der vergangenen Woche ist mein Team im Homeoffice. Der Schritt war notwendig, um uns und unsere Lieben in Coronazeiten zu schützen – und auch um die Handlungsfähigkeit unseres Verlages sicherzustellen. Von einem Tag auf den anderen auf Remote Work umzuswitchen, erfordert nicht allein technische Anpassungen, sondern auch neue Organisations- und Kommunikationsstrukturen. Und eine große Portion Vertrauen.Weiterlesen
Quereinstiegsparade – die Auswertung
Im Spätsommer dieses Jahres habe ich zur Quereinstiegsparade gebeten. Anlass dazu gaben die zahlreichen positiven Reaktionen auf meinen Text „Berufswechsel: So ist mir der Quereinstieg gelungen“, der am 22. Juli online ging. Elf Blogger sind meinem Aufruf gefolgt. Hier folgt nun endlich meine Auswertung.Weiterlesen
Blogparade: Beruflicher Quereinstieg #quereinstiegsparade
Als ich vor wenigen Wochen meinen Text „Berufswechsel: So ist mir der Quereinstieg gelungen“ veröffentlichte, habe ich nicht mit einem so enormen Echo gerechnet. Eigentlich wollte ich mir die Erfahrung nur von der Seele schreiben, weil ich dachte, dass es vielleicht den einen oder die andere Gleichgesinnte interessiert.Weiterlesen
Berufswechsel: So ist mir der Quereinstieg gelungen
Vor zweieinhalb Jahren entschied ich mich dafür, ein Volontariat in einem Fachverlag zu absolvieren. Ein ungewöhnlicher Schritt im Alter von 38 Jahren. Was mich zu dieser Entscheidung bewog und warum ich sie keine Sekunde bereue, erfahrt ihr in meinem heutigen Artikel.Weiterlesen
Über Vertrauen – #barcampkoeln 2017
Mit Vertrauen ist es so eine Sache: Du weißt nie, ob es sich lohnt. Das wirst du erst im Nachgang erfahren. Doch solltest du deswegen auf Vertrauen verzichten? Auf dem diesjährigen Barcamp Köln besuchte ich eine Session zu diesem Thema. In einer Sache waren wir Teilnehmer uns einig: Ohne Vertrauen geht es nicht.Weiterlesen
Bist du ein Opfer oder ein Gestalter?
Bringt uns das Leben in Situationen, in denen wir uns entscheiden müssen, so reagieren wir sehr unterschiedlich darauf. Dinge in unserer Umgebung ändern sich, Menschen kommen und gehen. Nicht immer ist dies angenehm, mitunter sogar sehr schmerzhaft. Ob wir uns im Schmerz suhlen oder Verantwortung übernehmen, um etwas an den Umständen zu verändern, steht jedem von uns frei. Da trennt sich die Spreu vom Weizen beziehungsweise die abhängige von der unabhängigen Persönlichkeit.Weiterlesen
Das Lernen lernen, Teil 1: Die Birkenbihl-Methode
Du kennst das: Du schaust gedankenverloren auf die Uhr – oder dein Handy –, um zu sehen, wie spät es ist. Einen klitzekleinen Augenblick später hast du die Uhrzeit bereits wieder vergessen. Wenn dich jetzt jemand danach fragt, musst du erneut nachsehen. Die Information ist schlicht und ergreifend an deiner bewussten Wahrnehmung vorbei gerutscht.
Wie mit der Uhrzeit, so ging es mir oft mit Zugverbindungen. Zigmal musste ich auf den Ausdruck meines Tickets schauen, bevor ich gecheckt hatte, wann ich auf welchem Gleis sein sollte. Ich sah nach, registrierte ein paar Ziffern und verdrängte sie umgehend. Wie war das nochmal? Wo musste ich genau hin? Besser, ich sehe nochmal nach …
Das Prozedere wiederholte sich stets wieder, bis ich vor Kurzem eine Methode entdeckte, die mir das Merken solcher Zahlenfolgen erleichtert hat. Die Methode stammt von Vera F. Birkenbihl und heißt daher die Birkenbihl-Methode. Ich startete einen Selbstversuch und kann aus eigener Erfahrung sagen: Sie funktioniert.Weiterlesen
Was mir Mut macht #Mutmachparade
Manchmal fehlen einem die Worte. Manchmal ist jedes Wort zu viel. Manchmal aber können Worte auch Brücken bauen. Mir hat das Schreiben über schwere Zeiten hinweggeholfen, es hat mir neue Erfahrungshorizonte eröffnet und mich mit vielen einzigartigen Menschen zusammengebracht – im realen Leben und virtuell. Heute sind Texte mein Handwerkszeug und sie sichern mir meinen Lebensunterhalt. Angefangen hat meine professionelle Tätigkeit als Autorin vor fast zehn Jahren mit Bloggen. Eines meiner Blogs brachte mich auch mit Johannes Korten in Verbindung.Weiterlesen
#webseidank: Auf den Blickwinkel kommt es an
#webseidank lautet das Motto der aktuellen Blogparade auf dem Blog von Thomas F. Reis und Annette Schwindt. Was hast du dem Netz zu verdanken? Wo hatte es einen positiven Einfluss auf dein Leben? Es gefällt mir, diese Perspektive einzunehmen. Neben all den belastenden Themen wie Datenmissbrauch, Cyberkriminalität und Hasskommentaren im Netz, die durch die Web-Gazetten geistern, ist es an der Zeit, den Blick auf die Faktoren zu richten, die uns voranbringen. Ich bin der Überzeugung, dass wir als Gesellschaft der Erfindung des Internets, vor allem in der 4.0-Variante, viel zu verdanken haben. Die Chancen überwiegen. Wie so oft liegt es an jedem einzelnen, hier Verantwortung zu übernehmen und die Mittel, die zur Verfügung stehen, richtig einzusetzen. Es ist wichtig, dass das zur Sprache kommt! Also vielen Dank für das tolle Thema. Hier ist mein Beitrag zur Blogparade. Ein Gedankenstrom.Weiterlesen