10 positive Dinge, die mir 2020 gebracht hat

Seit einer Woche bin ich draußen. In der Natur, fernab größerer Menschenansammlungen. Die sind dieser Tage ohnehin nicht gefragt. Für mich bedeuten Ruhe und Abgeschiedenheit den perfekten Ausklang für ein ungewöhnliches Jahr. Heute schreibe ich über positive Dinge, die mir 2020 gebracht hat.Weiterlesen

Remote Work Arbeitsplatz

Homeoffice: Unser Weg zu Remote Work

Seit der vergangenen Woche ist mein Team im Homeoffice. Der Schritt war notwendig, um uns und unsere Lieben in Coronazeiten zu schützen – und auch um die Handlungsfähigkeit unseres Verlages sicherzustellen. Von einem Tag auf den anderen auf Remote Work umzuswitchen, erfordert nicht allein technische Anpassungen, sondern auch neue Organisations- und Kommunikationsstrukturen. Und eine große Portion Vertrauen.Weiterlesen

Über Vertrauen – #barcampkoeln 2017

Mit Vertrauen ist es so eine Sache: Du weißt nie, ob es sich lohnt. Das wirst du erst im Nachgang erfahren. Doch solltest du deswegen auf Vertrauen verzichten? Auf dem diesjährigen Barcamp Köln besuchte ich eine Session zu diesem Thema. In einer Sache waren wir Teilnehmer uns einig: Ohne Vertrauen geht es nicht.Weiterlesen

Bist du ein Opfer oder ein Gestalter?

Bringt uns das Leben in Situationen, in denen wir uns entscheiden müssen, so reagieren wir sehr unterschiedlich darauf. Dinge in unserer Umgebung ändern sich, Menschen kommen und gehen. Nicht immer ist dies angenehm, mitunter sogar sehr schmerzhaft. Ob wir uns im Schmerz suhlen oder Verantwortung übernehmen, um etwas an den Umständen zu verändern, steht jedem von uns frei. Da trennt sich die Spreu vom Weizen beziehungsweise die abhängige von der unabhängigen Persönlichkeit.Weiterlesen

Das Lernen lernen, Teil 1: Die Birkenbihl-Methode

Du kennst das: Du schaust gedankenverloren auf die Uhr – oder dein Handy –, um zu sehen, wie spät es ist. Einen klitzekleinen Augenblick später hast du die Uhrzeit bereits wieder vergessen. Wenn dich jetzt jemand danach fragt, musst du erneut nachsehen. Die Information ist schlicht und ergreifend an deiner bewussten Wahrnehmung vorbei gerutscht.

Wie mit der Uhrzeit, so ging es mir oft mit Zugverbindungen. Zigmal musste ich auf den Ausdruck meines Tickets schauen, bevor ich gecheckt hatte, wann ich auf welchem Gleis sein sollte. Ich sah nach, registrierte ein paar Ziffern und verdrängte sie umgehend. Wie war das nochmal? Wo musste ich genau hin? Besser, ich sehe nochmal nach …

Das Prozedere wiederholte sich stets wieder, bis ich vor Kurzem eine Methode entdeckte, die mir das Merken solcher Zahlenfolgen erleichtert hat. Die Methode stammt von Vera F. Birkenbihl und heißt daher die Birkenbihl-Methode. Ich startete einen Selbstversuch und kann aus eigener Erfahrung sagen: Sie funktioniert.Weiterlesen

Was mir Mut macht #Mutmachparade

Manchmal fehlen einem die Worte. Manchmal ist jedes Wort zu viel. Manchmal aber können Worte auch Brücken bauen. Mir hat das Schreiben über schwere Zeiten hinweggeholfen, es hat mir neue Erfahrungshorizonte eröffnet und mich mit vielen einzigartigen Menschen zusammengebracht – im realen Leben und virtuell. Heute sind Texte mein Handwerkszeug und sie sichern mir meinen Lebensunterhalt. Angefangen hat meine professionelle Tätigkeit als Autorin vor fast zehn Jahren mit Bloggen. Eines meiner Blogs brachte mich auch mit Johannes Korten in Verbindung.Weiterlesen

#webseidank: Auf den Blickwinkel kommt es an

#webseidank lautet das Motto der aktuellen Blogparade auf dem Blog von Thomas F. Reis und Annette Schwindt. Was hast du dem Netz zu verdanken? Wo hatte es einen positiven Einfluss auf dein Leben? Es gefällt mir, diese Perspektive einzunehmen. Neben all den belastenden Themen wie Datenmissbrauch, Cyberkriminalität und Hasskommentaren im Netz, die durch die Web-Gazetten geistern, ist es an der Zeit, den Blick auf die Faktoren zu richten, die uns voranbringen. Ich bin der Überzeugung, dass wir als Gesellschaft der Erfindung des Internets, vor allem in der 4.0-Variante, viel zu verdanken haben. Die Chancen überwiegen. Wie so oft liegt es an jedem einzelnen, hier Verantwortung zu übernehmen und die Mittel, die zur Verfügung stehen, richtig einzusetzen. Es ist wichtig, dass das zur Sprache kommt! Also vielen Dank für das tolle Thema. Hier ist mein Beitrag zur Blogparade. Ein Gedankenstrom.Weiterlesen