Der Holocaust-Überlebende Leslie Schwartz: „Nur gemeinsam können wir uns vom Hass befreien“

Er ist Jahrgang 1930, wurde in Ungarn geboren und hat als Spross einer jüdischen Familie während der Zeit des Nationalsozialismus Schlimmes erleben müssen: der Holocaust-Überlebende Leslie Schwartz. Seit fünf Jahren erst gelingt es ihm, über die furchtbaren Erlebnisse zu sprechen, über den Verlust seiner Familie in der Gaskammer in Auschwitz, über Qualen und Hunger im Arbeitslager Dachau, über die Todesangst eng engepfercht im Todeszug von Mühldorf. Verheiratet ist Leslie Schwartz in zweiter Ehe mit einer Münsteranerin.Weiterlesen

Kooperation statt Konkurrenz – #Blogparade

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ – So formulierte es Aristoteles einst in einem seiner Werke. Oft genug können wir das auch im Berufsleben beobachten: Im Verbund können Individuen oft mehr ausrichten, als wenn sie es auf eigene Faust probieren. Konkurrenz belebe zwar das Geschäft, sagt man, das aber ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte, das Netzwerken, tut dies auch. Und wie! Eine gut vernetzte Community von Bloggern ist hierfür das beste Beispiel.

Nun ist es endlich soweit: Vor wenigen Wochen ging meine aktualisierte Töfte-Texte-Homepage online, ab heute gibt es dazu auch das passende Töfte-Texte-Blog. Ich freue mich sehr darüber. Nicht allein, weil ich gerne schreibe, sondern auch weil ich mich gerne mit anderen austausche – und hierfür ist ein Blog ein hervorragendes Medium. Auf diesem Blog werde ich regelmäßig über meine inhaltlichen Schwerpunkte schreiben, also über alles, was mit dem Texten zu tun hat, über Online Marketing und meine Herzensthemen Kultur, Theater und Bücher.Weiterlesen

[Rezension] 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen – Bronnie Ware

Die Australierin Bronnie Ware ist eine ungewöhnliche Frau. In jungen Jahren entschied sie, aus dem Alltagstrott einer Bankkauffrau auszubrechen und verbrachte eine Weile im Ausland. Schließlich kehrte sie zurück, doch auch diesmal hielt sie es nicht lange in dem Bürojob aus. Stattdessen wechselte sie in einen vollkommen neuen Bereich und arbeitete künftig als Palliativpflegerin. In ihrem Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ berichtet sie von ihren Erfahrungen und eindringlichen Gesprächen mit Menschen, die dem Tod ins Auge sehen.Weiterlesen

Jane Goodall in Münster: „Ja, ich habe Hoffnung!“

Ja, sind wir denn hier in Münster plötzlich im Dschungel? Mit dem täuschend echten Ruf eines Schimpansen begrüßte die weltbekannte Primatenforscherin Jane Goodall am Mittwochabend ihre Gäste im Vortragsaal der Stadtwerke und erntete schon allein dafür Applaus. Fast zwei Stunden lang erzählte sie aus ihrem Leben und appellierte mit eindringlichen Worten an ihr Publikum, dem Schutz der Umwelt höchste Priorität einzuräumen.Weiterlesen

[Rezension] Ziemlich nah am Glück – Saira Shah

Die Tochter von Anna und Tobias ist anders als andere. Sie kommt mit einer Behinderung zur Welt und schnell wird klar: Freya wird sich nicht so entwickeln wie andere Kinder. Sie wird pflegebedürftig bleiben, nicht sprechen und auch auf andere Art und Weise nur schwer kommunizieren können. Die frisch gebackenen Eltern stürzt die Situation in eine große Krise.Weiterlesen

[Rezension] Die weiße Massai – Corinne Hofmann

Die Autobiografie „Die weiße Massai“ von Corinne Hofmann erschien bereits Ende der 1990er-Jahre. Darin schildert die Autorin ihre Erlebnisse in Kenia, wo sie sich in einen Samburu-Krieger verliebte und mit ihm eine Ehe einging. Sowohl das Buch als auch die spätere Verfilmung des Stoffes erreichten ein Millionenpublikum.Weiterlesen

Gepardenbabys im Allwetterzoo: Aufsehen erregender Zuchterfolg

Sechs Katzen und ein Kater – das ist das Ergebnis des jüngsten Wurfs der Gepardendame Namoja im Allwetterzoo Münster. Sieben auf einen Streich, unter Geparden ist dies eine Seltenheit. Heute auf den Tag genau fünf Wochen sind die
Gepardenbabys im Allwetterzoo alt, die am Dienstag, 28. April, geboren wurden. Sie wiegen zwischen einem und zwei Kilo. Alle sieben sind putzmunter. Dabei hatten die Tierpfleger bei zweien von ihnen zunächst Sorge: Sie waren deutlich dünner als ihre Geschwister. „Aus diesem Grund haben wir beschlossen, die beiden zwischendurch mit der Flasche zu füttern“, erklärt Zootierarzt Carsten Ludwig.Weiterlesen